Corona Impfung Nach Erkrankung

Corona Impfung Nach Erkrankung

Impfung nach durchgemachter Corona-Infektion

Nach einer durchgemachten Corona-Infektion ist es sinnvoll, sich impfen zu lassen. Eine Impfung kann dabei helfen, einen erneuten Krankheitsverlauf mit schweren Symptomen zu verhindern und den Schutz vor neuen Virusvarianten zu erhöhen.

In der Regel wird empfohlen, sich 4-6 Wochen nach einer überstandenen Corona-Infektion impfen zu lassen. In einigen Fällen kann es jedoch ratsam sein, länger zu warten, beispielsweise wenn die Infektion sehr schwer verlaufen ist oder wenn bestimmte Vorerkrankungen vorliegen.

Vorteile einer Impfung nach Corona-Infektion

• Verhinderung eines erneuten Krankheitsverlaufs mit schweren Symptomen
• Erhöhung des Schutzes vor neuen Virusvarianten
• Verhinderung einer Long-COVID-Erkrankung
• Reduzierung des Risikos einer schweren Erkrankung bei erneuter Infektion

Welche Impfung ist nach einer Corona-Infektion die richtige?

Nach einer Corona-Infektion wird in der Regel ein mRNA-Impfstoff empfohlen. mRNA-Impfstoffe bieten einen hohen Schutz vor schweren Krankheitsverläufen und sind auch gegen neue Virusvarianten wirksam.

In einigen Fällen kann es jedoch ratsam sein, einen Vektor-Impfstoff zu verwenden. Dies ist beispielsweise der Fall, wenn eine Vorerkrankung vorliegt, die die Wirksamkeit von mRNA-Impfstoffen beeinträchtigen kann.

Nebenwirkungen einer Impfung nach Corona-Infektion

Die Nebenwirkungen einer Impfung nach einer Corona-Infektion ähneln denen einer Erstimpfung. Dazu können gehören:

• Schmerzen an der Einstichstelle
• Kopfschmerzen
• Müdigkeit
• Übelkeit
• Fieber

In der Regel klingen diese Nebenwirkungen innerhalb weniger Tage wieder ab.

Fazit

Eine Impfung nach einer durchgemachten Corona-Infektion ist sinnvoll und wird empfohlen. Eine Impfung kann helfen, einen erneuten Krankheitsverlauf mit schweren Symptomen zu verhindern und den Schutz vor neuen Virusvarianten zu erhöhen. Weitere Informationen zur Impfung nach einer Corona-Infektion erhalten Sie bei Ihrem Arzt oder auf der Website des Robert Koch-Instituts.